Filme, die man vor der Reise nach Norwegen gesehen haben muss

Strand, Sonne und Meer – wer an Urlaub denkt, ist eigentlich fast immer Richtung Süden unterwegs. Skandinavien gehört nicht unbedingt zu den Reisezielen, an die man sofort denkt. Auf der anderen Seite gehören Norwegen und Schweden zu den Ländern, die ihr ganz besonderes Flair haben. Es ist eine Mischung aus rauer Schönheit, schier unendlichen Wäldern und Fjorden, die sich in die Schärenküste einschneiden.

Es sind steil aufsteigende Felshänge, die scheinbar in die Fjorde hinabzustürzen scheinen. Parallel zur einzigartigen Atmosphäre, die durch die besonderen Naturschauspiele entsteht, erleben Reisende eine sehr spezielle Mentalität. Skandinavier waren – und sind es teilweise immer noch – einfach auf die gegenseitige Hilfe angewiesen. Noch ein Grund, Norwegen auf die Liste der Reiseziele für den nächsten Urlaub zu setzen. Auf dem Weg mit der Fähre nach Norwegen sind Freispiele Book of Dead ohne Einzahlung mit dem Handy sicher ein Mittel zur Abwechslung.   

Filme aus und mit Norwegen

Filme, in denen Casino Automaten Spiele eine Rolle spielen, drehen sich um US-Zockermetropolen wie Las Vegas oder Atlantic City. Und selbst Monte Carlo hat schon Hollywood-Kameras gesehen. Norwegen eignet sich als Kulisse für alles, was mit unberührter Natur und rauer Schönheit zu tun hat. Dabei hat Hollywood einige Filme gedreht, die zu echten Blockbustern geworden sind. Welche Filme sind besonders berühmt geworden?

Star Wars: Schlacht um den Eisplaneten Hoth

Geht es um Sci-Fi, denken Kinobesucher an zwei Welten: Star Trek und Star Wars. Während die erste Geschichte in einer hochtechnisierten Zukunft mit einer vereinten Erde spielt, ist Star Wars eine Mischung aus Moderne, Fantasy und der Ritterzeit des Mittelalters. Ein Mix, mit welchem Erfinder, Drehbuchautoren, Regisseure und Schauspieler inzwischen Generationen in die Kinos ziehen.

Besonders spektakulär: Die Kulissen für die Filme reichen vom Dschungel über gigantische Städte bis in die Wüste. Viele Fans der Star-Wars-Reihe werden sich an Episode V – Das Imperium schlägt zurück erinnern. Für Teile der Dreharbeiten reiste die Crew extra nach Norwegen. Über die Bahnstation Finse ist der Drehort auch heute noch erreichbar. Der Gletscher Hardangerjøkul diente als Kulisse für die Schlacht um die Rebellenbasis auf Hoth, die so spektakulär durch ihre Effekte rund um die Kampfläufer aussieht.

Dune – Der Wüstenplanet in Norwegen

Der Film Dune mit Kyle MacLachlan ist ein Klassiker der Sci-Fi-Filme. Kürzlich neu verfilmt, ist Timothée Chalamet in dessen Fußstapfen als Paul Atreides. Es geht um den sagenumwobenen Wüstenplanet, das geheimnisvolle Spice und eine Intrige unter den verschiedenen Herrscherhäusern. Paul Atreides erfüllt am Ende eine Prophezeiung, die alte Strukturen vollkommen durcheinanderbringt.

Wer die Neuverfilmung gesehen hat, wird nur Augen für die unglaubliche Kraft der Wüstenaufnahmen gehabt haben. Dabei versteckt sich in Dune auch ein Stück Norwegen. Für Caladan – die Heimatwelt von Paul Atreides – ist die Filmcrew nach Norwegen gekommen. Filmfans, die sich die Landschaft im Original ansehen wollen, reisen einfach auf die Insel Stadlandet.

Ragnarök – Eine Netflix-Serie aus Norwegen

Norwegens Mythologie wird von der Glaubenswelt der Wikinger geprägt. Ragnarök erzählt von deren Ursprung und Untergang – man kann fast von einer Art Götterdämmerung sprechen. Dass die Mythologie auch modern interpretiert werden kann, zeigt Netflix. Mit der gleichnamigen Serie, die bereits mehrere Staffeln hat, greifen die Filmemacher Themen aus der Saga auf und verpacken diese vollkommen neu.

Es wird die Geschichte zweier Brüder erzählt, die in ihren früheren Heimatort zurückkehren – und plötzlich entdecken, dass es so etwas wie Götter und Riesen scheinbar doch gibt. Gedreht wurde Ragnarök in Odda, das fast genauso wie der Ort Edda aus der Serie klingt. Viele Häuser und Sehenswürdigkeiten haben die Macher der Serie gleich in die Bilder einfließen lassen. Die Serie macht auf Norwegisch besonders viel Spaß.

Die Farbe der Milch

Die Farbe der Milch oder “Ikke naken” erzählt einen Stoff, der auch an jedem anderen Ende der Welt spielen kann, aber durch seine Bilder perfekt zu Norwegen passt. Es geht um ein 12-jähriges Mädchen Selma, das sich nicht für die typischen Dinge der Jugendlichen interessiert. Selmas großes Steckenpferd ist die Wissenschaft. Und Jungs zu entdecken – oder die Liebe – ist für Selma eine eher unnütze Nebensächlichkeit.

Ihr bester Freund verliebt sich in sie – und Selma in einen deutlich älteren Mann. Klar, was dieser Stoff am Ende ist. Es entspinnt sich eine Story, die Momente zum Lachen mitbringt, aber auch ihre stillen Augenblicke hat. Ikke naken zeigt, wie schwer es sein kann, Erwachsen zu werden, wenn Heranwachsende unangepasst sind.

Weihnachten zu Hause

Hjem til jul ist eine Serie, die vom Singlesein erzählt – und wie schwer es gerade an den Weihnachtsfeiertagen ist. Krankenschwester Johanne hat es besonders schwer, da ihre Familie diesen Zustand einfach nicht hinnehmen will und sie sogar an Weihnachten ausgrenzt. Klar, dass Johanne auf die Idee kommt, von ihrem Freund zu erzählen – nur, dass dieser bisher noch gar nicht existiert. Die Suche nach einem passenden Partner wird zu einem Erlebnis, dass Chaos, Höhen und Tiefen für alle Beteiligten bereithält.

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